Aikido hat eine große Gemeinschaft, die über Dojo- und Landesgrenzen hinausgeht. Da Aikido weltweit praktiziert wird, gibt es keine Wettkämpfe, sondern nur Seminare, was zu einer Einheit führt. Es wird nicht erwartet, dass du deine Freundschaften nach deinem Niveau oder dem Verein, in dem du trainierst, auswählst. Sondern aus Gleichheit, Leidenschaft für Aikido und gemeinsamen Interessen. Das bedeutet, dass man viele neue Leute kennenlernt, wenn man an Seminaren im In- und Ausland teilnimmt. Sie lernen die Kulturen besser kennen und ihre Gewohnheiten. Sie bauen Ihr eigenes Netzwerk von Freunden auf der ganzen Welt, und das macht es Es macht sehr viel Spaß, zu reisen und neben dem Aikido mehr von anderen zu lernen.. Die verschiedenen Großmeister reisen in die Niederlande (siehe Rubrik Seminar) oder nach Europa.
Um das zu erleben, muss man nicht weit weg gehen. Man kann es in unserem eigenen Dojo tun, bei Ando. Und das vom ersten Moment an. Denn wir glauben, dass es wichtig ist, dass sich jeder willkommen fühlt. und aus diesem Grund wird immer für Sie gesorgt sein. Auf Japanisch nennen wir das auch Senpai-KoheiDabei ist der Senpai der ältere Bruder/Schwester (Senior Aikidoka), der sich um den jüngeren (Junior Aikidoka) kümmert und ihm hilft, wo er kann. Diese Bindung ist für einen Japaner sehr wichtig. Genauso wichtig wie eine gute Beziehung zwischen Sensei (Lehrer) und Deshi (Schüler). Beziehungen sind die Bausteine und Kernwerte von uns Menschen. Also auch für den eine Gemeinschaft, die das Beste füreinander willWir schätzen uns gegenseitig, helfen einander zu wachsen, wagen es, nachzudenken und haben Spaß miteinander.
Ando bleibt nicht bei den Schülern stehen, die aktiv auf der Matte stehen, sondern Sie können sich auch danach weiter engagieren und die entstandenen Freundschaften pflegen. Vor allem, wenn Sie von klein auf oder seit vielen Jahren bei Ando trainiert haben, wird es immer eine besondere Verbindung geben. Wir unterstützen dies und freuen uns immer, mit ehemaligen Schülern in Kontakt zu bleiben. Es werden kostenlose Aktivitäten organisiert, an denen Sie teilnehmen können.
Wir starteten ein Kinder-/Jugendcamp mit dem Thema "Silvester" für unsere Aikido-Gemeinschaft. Natürlich, weil uns noch der Pulverdampf des Feuerwerks in der Nase hing und die Oliebollen noch nicht aus den Bäuchen waren, aber mehr noch wegen des Rückblicks auf 10 Jahre Ando während des Camps. Mit Highlights aus den vergangenen Camps.
Was für ein Camp das war! Die Auswirkungen waren bei den Eltern deutlich zu spüren. Das Camp hatte ihre Kinder erschöpft und sie lagen danach schlafend auf der Couch. Das bedeutet zumindest eines: Das Camp MUSS ein Erfolg gewesen sein. Es war von Anfang an ein Fest. Ich persönlich habe die verschiedenen Aktivitäten sehr genossen. Zusammen mit den Kinder- und Jugendmitgliedern von Ando haben wir wieder einige Abenteuer erlebt, hurra! Es wurde ungewohntes Essen gegessen (WAS für eine Stimmung), Luftballonrennen veranstaltet und Waldspiele gespielt. Das Fotospiel war sehr aufregend. Jede Gruppe nahm ein Jugendmitglied mit durch den Wald auf der Suche nach den Fotos der vermissten Mitarbeiter. Mit den Dieben auf den Fersen rannten die Kinder von Posten zu Posten, um die fehlenden Erinnerungen zu finden.
Zum Camp gehört natürlich auch, früh aufzustehen, um lustige (und müde) Fotos von uns allen zu machen! Leckere Croissants backen und sich dann in vvor dem Abendessen etwas Aikido zu üben. Denn ein Aikido-Camp ohne Aikido wäre zu verrückt, um es in Worte zu fassen! Die Reise in die Vergangenheit war für viele Kinder ein großer Spaß und vielleicht noch mehr für die Mitarbeiter? Mit verbundenen Augen konnten die Kinder und Jugendlichen in der Andos Zeitmaschine gepostet und eine Stimme erzählte, was sie alle erlebt haben. Herumfliegende Tiere, die Chihuahua-Zeckenmücke, zerfallende Pfeffergläser, Edos Gangnam Syle, seltsame Situationen in Michelles Dojo und natürlich die Medizin, die auf der Zunge glitzerte. Neben einer schönen Ando's Next Top Model Die Kinder durften sich für das schicke Abendessen hübsch anziehen. Anne und Edo waren auch sehr hübsch dekoriert! Der Rest des Personals waren die Kellner, die alle schick gekleidet waren. Sie brachten Snacks, Getränke und leckeres Essen. Am letzten Tag war Aufräumen angesagt, alle haben gut mitgeholfen, und die Blockhütte, in der wir untergebracht waren, wurde aufgeräumt. Nach einem belegten Brötchen, Kaffee, Tee und einem netten Lied der Jugendmitglieder (wegen ihrer verzierten Eier) war das Lager mit einem schönen Abschluss beendet. Ich kann es kaum erwarten, was wir nächstes Jahr machen!!! Ihr seid natürlich wieder dabei! Text: Kim L.
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